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Angriffe auf Google & Co: erneute Lücke im IE

Ersten Analysen des Antivirenherstellers McAfee zufolge nutzten die (vermutlich chinesischen) Angreifer bei ihrem Einbruch eine bislang unbekannte Sicherheitslücke im Internet Explorer aus.

Die Lücke findet sich in den Versionen 6, 7 und 8 und lässt sich missbrauchen, um über eine manipulierte Website Code in einen Windows-Rechner zu schleusen und zu starten.

 

Die Angreifer nutzten dies, um einen Trojaner-Downloader in den angegriffenen Rechner zu schleusen. Der lud wiederum über eine SSL-gesicherte Verbindung weitere Module von einem Server nach, unter anderem eine Backdoor, mit der die Angreifer aus der Ferne Zugriff auf den Rechner hatten.

Die Links zu den präparierten Webseiten wurden wohl an ausgesuchte Mitarbeiter in den jeweiligen Firmen per Mail gesendet.

 

01Null empfiehlt daher  allen Kunden den Einsatz des Mozilla Firefox.

 

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